Gramophonics präsentieren: „Für eine Nacht voller Seligkeit“
Friedrich Hollaender, Kurt Weill, Bruno Balz – Die Kölner Band Gramophonics spielt Tanzmusik und (Film-) Schlager aus den 1920er und 1930er Jahren. Der Swing der 30er, die aufbrechende Moderne, die unvergessenen Melodien der alten deutschen Schlager sind das Material, aus dem die Gramophonics eine witzige, unterhaltsame und vor allem jetzige Musik formen.
Songs aus der Dreigroschenoper, von Marlene Dietrich oder Heinz Rühmann werden zu einer Melange aus zeitgenössischer Musik und altem Jazz verarbeitet.
Eine Hommage an die Jugend der 20er Jahre. Anklänge an Erinnerungen aus vergangenen Zeiten - zeitlos, modern und gleichzeitig traditionell!
hat deutsch-kubanische Wurzeln. Er absolvierte sein Jazz-Gesangsstudium in Köln (2003-2008) und war von 2005-2008 Stimme der “Lenor“ Commercials. Von 2004 – 2010 war er Backgroundsänger bei “Cover Me“ u.a. für Pe Werner, Annett Louisan, Uwe Kröger, u.v.a. Seit 2002 ist er Sänger und Moderator der Uni Big Band Köln “The Swingcredibles“ und seit 2006 Sänger der Weimarer Discoband „Boogie Knights“ .
Dirk Bell (*1958 in Bod Godesberg)
steht als Schüler Pat Martinos in der Tradition von Wes Montgomery. Er spielt 7-saitige Gitarren, was seinem Spiel eine zusätzliche Dimension verleiht: ein ganzes Orchester unter einer Hand. Der Jazz ist aber nur eine Facette in seiner Arbeit, ein stets waches Interesse für alle Arten von Musik und die Tätigkeit als Musikproduzent haben den studierten Musikwissenschaftler mit vielen Musikkulturen – und Stilen zusammengebracht. Mit den Gramophonics kehrt er zu seinen europäischen Wurzeln zurück.
Stefan Berger (*1984 in Stuttgart)
ist Kontrabassist, E-Bassist und Komponist. Mit seinen Musikprojekten ist er international aktiv. Sein Jazz-Kontrabass Studium in Weimar und Köln absolvierte er zwischen 2006 und 2010. Stefan Berger ist Mitglied zahlreicher Jazzformationen und Sinfonieorchestern und hat mit Musikern wie Clueso, Nigel Kennedy oder Viva Voce zusammengearbeitet. Er ist u.a. Preisträger des "Noisepollution" des Popbüros Stuttgart, sowie des Convento Jazzpreises des Landes NRW.
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